Die Zutaten abwiegen und das Mehl auf die Arbeitsfläche kippen.
Mit der Unterseite einer kleinen Schüssel eine Mulde im Mehl formen, die das Wasser aufnehmen kann. Dann vorsichtig das Wasser einfließen lassen.
Mit einer Gabel Mehl und Wasser in der Mitte der Mulde vermischen und nach und nach mehr Mehl von den Rändern hinzufügen, bis eine dickflüssige Masse entsteht.
Mit einer Teigkarte das restliche Mehl in die Masse einarbeiten, bis ein grober, krümeliger Teig entsteht.
Anschließend die Masse mit den Händen verkneten. Sollte etwas Mehl übrig bleiben, das sich nur schwer in den Teig einarbeiten lässt, kann man es weglassen. Der Teig fühlt sich anfangs etwas trocken und krümelig an, wird aber glatter und weicher, je länger man knetet.
Den Teig mindestens 10 Minuten lang kneten, bis er elastisch wird. Dazu den Teig in der Mitte falten und dann die obere Hälfte mit dem Handballen von sich wegdrücken. Den Teig um 90 Grad drehen, mit den Fingern wieder einen Teil des Teiges aufnehmen, falten, mit dem Ballen wegdrücken und wiederholen. Das Kneten gleicht einer wellenartigen Bewegung. Man findet dabei schnell seinen eigenen Rhythmus. Nach 10 Minuten sollte sich der Teig glatt und geschmeidig anfühlen und weder klebrig noch krümelig sein.
Den Teig in Frischhaltefolie einwickeln und mindestens 30 Minuten bei Raumtemperatur rasten lassen. Nach dem Rasten zu einer beliebigen Pasta-Sorte verarbeiten.
Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen und reichlich salzen. Die Pasta darin 2-3 Minuten bissfest kochen.